Das Recht des Stärkeren
Niemand konnte dem Coronavirus entkommen, das unser alltägliches Leben zwei bis drei Jahre lang beherrscht hat. Möglicherweise sorgt es irgendwo in der Welt noch für weitere Überraschungen. Die Wirtschaft wurde – unabhängig von ihrer Widerstandsfähigkeit – ernsthaft aus dem Gleichgewicht gebracht, und die langfristigen Folgen sind noch längst nicht bekannt. Inzwischen ist auch noch der Krieg in Osteuropa dazugekommen und führt zu bisher unbekannten wirtschaftlichen Sanktionen, um den Aggressor auf andere Gedanken zu bringen. Das große menschliche Leid ist erschütternd. Unabhängig davon, wie die Weltwirtschaft auf diese derben Schläge reagieren wird, wird der 24. Februar lange Zeit Spuren in unserem alltäglichen Leben hinterlassen.
Steigende Inflation
Die Inflation hatte bereits als Folge der Steigerungen der Energiepreise eingesetzt und nimmt zu, wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt. Dabei handelt es sich um die bekannte Spirale, wobei sich Löhne und Preise für essenzielle und nicht-essenzielle Ausgaben überschlagen.
Zum Glück ist Belgien eines der wenigen Länder in Europa, in dem die Löhne automatisch mit dem Preisindex steigen. Die Arbeitgeber müssen diese Lohnerhöhungen auffangen, und es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als die Kosten an die Endverbraucher weiterzugeben. In den meisten anderen Ländern werden Lohnerhöhungen mit Tarifverträgen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern ausgehandelt.
In China gilt zudem eine absolute Nulltoleranz bezüglich COVID-19, wodurch die Häfen jederzeit für einige Wochen in den Lockdown gehen können. Dies könnte dazu führen, dass knappe, aber essenzielle Waren, wie Chips, nicht rechtzeitig zu ihren Abnehmern verschifft werden können, wodurch die Preise weiter steigen könnten. Wie nach jeder Krise lassen sich auch jetzt Lektionen mit vorteilhaften Folgen für die Zukunft von Europa lernen. Zunächst aber kommt es zur Talfahrt mit Nachwehen und einer Erholung.
Wie kommen wir da wieder heraus?
Gute Manager für den Weg aus der Krise müssen noch gefunden werden. Meistens handelt es sich dabei um hochqualifizierte CEO mit beeindruckenden Titeln und Referenzen von Akademien (z. B. der berühmten Vlerick Business School).
Die besten Manager eines Landes sind außerdem unsere guten Hausfrauen. Ihnen gelingt es immer wieder, dank einer gerechten Verteilung des Wohl und Wehs auf die ganze Familie über die Runden zu kommen. Wir sind daher davon überzeugt, dass sie die Folgen der Finanzkrise wie immer gut überstehen werden. Der Taubensport wirkt sich ebenfalls auf die Finanzlage der Familie aus.
Die Natur erwacht
Morgens hören wir wieder die Vögel singen. Dies setzt sich während der gesamten Zuchtsaison bis zum längsten Tag des Jahres fort. Die Natur erwacht, es wird für Nachkommen gesorgt und Reviere werden verteidigt. Dieses Revier wird benötigt, um Nahrung für den baldigen Nachwuchs zu sammeln. In der Biologie geht es immer um Reviere.
Totes und Lebendiges
Wenn die Zucht beginnt, steigt der Hormonspiegel, was wiederum die Dominanz und die Fruchtbarkeit stimuliert. Dabei handelt es sich um ein bekanntes jährliches Ritual. Der sogenannte Revierdrang spiegelt sich in allem wider: im Kampf um den Sitz, den Stock oder die Witwerzelle. Bei allen Lebewesen wird der Drang zur Verteidigung des Gebiets mit Überleben und Weitergabe der eigenen Gene assoziiert.
Es geht also um eine sehr ernste Sache. Dieser Drang hält schließlich die gesamte lebende, biologische Welt am Leben. Die Mineralien bilden die tote Basis des Reviers: die Erde, die Luft und das Feuer. Diese Elemente können sich selbst nicht vermehren und sind daher statisch.
Die letzte organische Form biologischer Lebensformen sind Mikroorganismen. Über Viren (Herpes, Rota, Circovirus) lässt sich streiten: Leben sie wirklich? Schließlich stellen sie eigentlich nur ein Stück Chemie dar (DNA), das sich wie der Kuckuck nur mit fremder Hilfe vermehren kann.
Die Bakterien (Mikroben, wie E. coli, Salmonellen) und einzellige Protozoen (Kokzidiose, Trichomonaden) stellen den ersten Schritt hin zu höheren biologischen Formen dar. Dies ist zwar äußerst interessant, würde aber zu weit führen.
Denken Sie nur an Algen, die in unzählbaren Mengen die Ozeane bevölkern und Fotosynthese bewirken. Als Plankton bilden sie eine wichtige Nahrungsquelle für Fische und sorgen zugleich für das Gleichgewicht von Sauerstoff und Kohlensäure in der Atmosphäre. Wir Säugetiere gehören zu den höheren Arten der Tierwelt und stammen ursprünglich aus dem Ozean. Die ganze biologische Welt besteht aus einer dynamischen Wechselwirkung zwischen Totem und Lebendigem.
Das Urspiel
Dies führt uns zum Urspiel mit der einfachen Regel:
„Das Recht des Stärkeren – The survival of the fittest“
Dies wurde zum Leitmotiv von Comed und für unsere Saisonpläne. Diese können ab sofort wieder in vollem Umfang angewandt werden. Neben den bleibenden Produkten aus den Plänen weisen wir Sie auf ein besonderes Nahrungsergänzungsmittel hin: Tempo 60.
Tempo 60
Tempo 60 schärft den erwähnten Revierdrang mit Temperament, Entschlossenheit und Dominanz. Mit diesen Anreizen lassen sich die Ur-Herausforderungen des Lebens bewältigen. Wir dürfen die oben genannten Basiselemente – Erde, Luft und Feuer – nicht vergessen, wenn wir eine Taube verstehen möchten. Tempo 60 sorgt zudem dafür, dass die Tauben bereits nach einigen Tagen wieder viel mehr trainieren, um schnell die Kondition aufzubauen und für anstehende große Aufgaben stärker zu sein. Die Pläne von Comed entsprechen daher der Rücksichtslosigkeit dieser Naturgesetze.
Nasocur
Für das Thema Revier ist auch Nasocur von besonderer Bedeutung. Dabei handelt es sich um starke Nasentropfen, die die oberen Atemwege freihalten. Sie enthalten aromatische Stoffe zur Beruhigung der Schleimhäute. Aufgrund der besonderen Zusammenstellung setzt sich diese Flüssigkeit für längere Zeit in der Nasenhöhle und im Rachen fest.
Kleine Wunden, die als Folge des Transports im Korb entstehen können (enges Aufeinanderhocken während des Transports in Kombination mit dem Revierdrang), werden sofort gelindert. Der Transport auf engem Raum passt schließlich überhaupt nicht zum Urverhalten bei der Verteidigung eines Reviers. Darum sollte Nasocur beim Einkorben und nach der Untersuchung sofort nach dem Eintreffen zu Hause angewendet werden. Das Produkt darf auch um die Augen aufgetragen werden. Ideal ist die Kombination dieser Behandlung mit Lisocur-Augentropfen.